Das Fahrzeug ist auch „fahrende Umkleidekabine“ für Taucher und sonstiges Einsatzpersonal. Ein „Hochdach“ erleichtert das schnelle Anziehen der Einsatzkleidung. Standheizung bzw. Klimaanlage sorgen im Sommer wie auch im Winter für angenehme Temperaturen. Für einen sicheren Transport der umfangreichen Ausrüstung und zur besseren Übersichtlichkeit wurden entsprechende Materialschränke verbaut. Seitliche Zusatzleuchten erleichtern das Arbeiten bei Dunkelheit. Eine Zusatzbatterie sorgt dafür, dass die Funkgeräte & Co immer geladen werden können.
Die „Grundausstattung“ der Wasserwacht-Fahrzeuge ist bayernweit einheitlich und mit dem Staatsministerium des Innern abgestimmt, welches gemäß Bayerischen Rettungsdienstgesetz auch die Finanzierung übernimmt. Sinnvolle Ergänzungen mussten aus Eigenmitteln des Kreisverbandes übernommen werden, welcher hier rund 4.500 Euro investiert hat.
Text / Fotos: Manfred Ziegler – WW GEO
